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̽»¨¾«Ñ¡ hat sich zum Ziel gesetzt, spürbare Verbesserungen in den Wirkungsbereichen , , und von Frauen und Mädchen zu erzielen.

̽»¨¾«Ñ¡-Mitarbeiterin
Kashindi Chakubuta berät Frauen im Flüchtlingslager Kakuma in Nordkenia zu Familienplanungsmöglichkeiten.

Foto: Kellie Ryan/̽»¨¾«Ñ¡

²Ñ²¹ÃŸ²Ô²¹³ó³¾±ð²Ô:

• Frauenrechte sind Menschenrechte. ̽»¨¾«Ñ¡ unterstützt den Abbau von Barrieren für Frauen und Mädchen weltweit und stellt die Gleichstellung der Geschlechter in den Fokus jedes Programms.

Wirkungsbereich Gesundheit:

• Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitszentren und Bereitstellung dringend benötigter Dienste zu sexueller und reproduktiver Gesundheit und zu Rechten (SRGR) für noch mehr Frauen und Mädchen

Wirkungsbereich Bildung:

• Entwicklung neuer Projekte, die jugendliche Mädchen dabei unterstützen, in der Schule zu bleiben und ihr Potenzial voll auszuschöpfen

Wirkungsbereich Wirtschaftliche Unabhängigkeit:

• Unterstützung von mehr Frauen durch wirtschaftliche Stärkung und Bargeldleistungen in Krisenfällen

Wirkungsbereich Selbstbestimmung:

• Entwicklung und Einsatz neuer Methoden, mit denen Frauen und Mädchen aktiv an ihrem Umfeld teilhaben und gestärkt werden

Politisches und gesellschaftliches Engagement:

• Änderung schädlicher Geschlechternormen, so dass gleichberechtigte Gesellschaften entstehen.
• Forschung über Maßnahmen, mit denen Frauen und Mädchen gestärkt werden können, und Teilen der Ergebnisse mit der humanitären Gemeinschaft ²Ñ²¹ÃŸ²Ô²¹³ó³¾±ð²Ô:
• Die Verbesserung der Situation von Frauen und Mädchen bildet heute in jedem Projekt von ̽»¨¾«Ñ¡ einen Schwerpunkt. Dank intensiver Evaluation und Forschung sammelt ̽»¨¾«Ñ¡ eine Vielzahl an Daten über die Wirkungen, die bestimmte Projektmaßnahmen erzielen. Um möglichst vielen Frauen und Mädchen zu stärken, bringt die Organisation die neuesten Erkenntnisse nicht nur in die Gestaltung neuer Projekte ein, sondern teilt sie auch mit der internationalen humanitären Gemeinschaft.

Gleichberechtigung auch in der eigenen Organisation:

²Ñ²¹ÃŸ²Ô²¹³ó³¾±ð²Ô:

• Um die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern wirklich zu beseitigen, geht ̽»¨¾«Ñ¡ auch gegen Ungleichheiten in der eigenen Organisation vor. Dazu gehören unter anderem Richtlinien für faire Bewerbungsprozesse und den Umgang mit den Mitarbeitenden: 
• Betonung von Fähigkeiten und Kompetenzen anstelle von Forschungs- oder Arbeitserfahrung (was aktuell Männer bevorzugt) bereits bei der Ausschreibung von Arbeitsstellen.
• Verpflichtung, Mitarbeiter*innen weltweit gleich zu behandeln, zu unterstützen und zu fördern.
• Flexible Arbeitszeiten, die den Mitarbeiter*innen helfen, ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen miteinander in Einklang zu bringen.