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Lokale Partnerorganisationen bringen ihre Expertise, ihre Netzwerke sowie den Zugang zu Klient*innen in die Zusammenarbeit ein. In diesem Interview sprechen Majdi Laktinah und Jan-Philipp Zychla darüber, was die Kooperation mit anderen Organisationen für die Arbeit von ̽»¨¾«Ñ¡ bedeutet und welche Werte dahinterstehen.  

2019 arbeitete ̽»¨¾«Ñ¡ in insgesamt 40 Ländern und leistete lebensrettende Nothilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau langfristiger Perspektiven – oftmals unter den schwierigsten Bedingungen in äußerst fragilen Kontexten. Im Jahresbericht ziehen wir Bilanz.

Als 14-jähriger floh Abrao aus Guinea-Bissau nach Deutschland. In Halle (Saale) traf er 2015 auf engagierte Menschen, die ihn dabei unterstützten sich ein neues Leben aufzubauen. Heute macht Abrao eine Ausbildung zum Metallbauer.

Gemeinsam mit Sesame Workshop, die gemeinnützige Organisation der Sesamstraße, haben wir unser Programm für frühkindlichen Entwicklung an COVID-19 angepasst.

Millionen von Menschen wurden in der Ukraine aus ihren Häusern vertrieben und sind auf Hilfe angewiesen. Während die Welt auf die Situation reagiert, sind auch Menschen in Afghanistan, Jemen und anderen Ländern von den Auswirkungen des Konflikts betroffen. Wir dürfen auch sie nicht vergessen.

Insgesamt haben Frauen und Kinder ein 14-mal höheres Risiko während einer Katastrophe zu sterben als Männer. Erschreckend sind auch die Zahlen an Menschen, die aufgrund von Klimawandelfolgen ihre Heimat verlassen müssen: Frauen machen hier einen Anteil von 80 Prozent aus.

Im Jemen sind nach vier Jahren Krieg fast 80 Prozent der Bevölkerung auf ausländische Hilfe angewiesen. Am stärksten leiden die Frauen unter dem Konflikt.

Zum globalen Klimastreik, sind hier sieben Aktivisten aus aller Welt, die uns im Kampf für Klimaschutz inspirieren.

COVID-19 breitet sich im kriegsgebeutelten Jemen aus, während Nahrungsmittel und Wasser immer knapper werden, die Zahl der Cholera-Fälle steigt und die Zivilbevölkerung von Bomben getroffen wird, die im Konflikt zwischen der Huthi-Bewegung und der saudi-arabisch angeführten Militärkoalition abgeworfen werden.

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 sind vor allem Frauen und Kinder auf humanitäre Hilfe angewiesen. 100 Tage nach Kriegsbeginn mussten nun mehr als 6 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen, während die Zahl der Binnenvertriebenen auf 8 Millionen gestiegen ist.