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̽»¨¾«Ñ¡ hat die verheerenden Folgen von Angriffen auf Gesundheitseinrichtungen als Kriegsstrategie in einem neuen Bericht dokumentiert.

Im Interview mit uns reden Küchenchefin Shanthini und ihr Sohn Sarujen über ihre Familiengeschichte – und ihre Lieblingsspeisen. Wir freuen uns besonders darüber, dass Shanthini uns ihr berühmtes Rezept für Auberginencurry aus Sri Lanka verraten hat. 

In Jemen setzt ̽»¨¾«Ñ¡ Handpuppen ein, um Kindern beizubringen, wie sie sich vor COVID-19, Cholera und anderen Krankheiten schützen können.

̽»¨¾«Ñ¡-Psychologe Dukas Protogiros unterstützt Asylsuchende auf der griechischen Insel Lesbos. Er berichtet, wie es den Menschen jetzt geht, die nach mehreren Bränden aus dem vollkommen überfüllten Flüchtlingslager Moria evakuiert wurden.

Der 59-jährige Assad ist in Karantina aufgewachsen, einem der Bezirke in Beirut, die besonders schwer von der Explosion am Hafen zerstört wurde. Mit Unterstützung des ̽»¨¾«Ñ¡ Programms für wirtschaftliche Unabhängigkeit baut er seinen Lebensmittelladen wieder auf.

Im Interview spricht Uwe Wittstock, Autor von „Marseille 1940“, über die Verbindungen zwischen den Fluchtbewegungen im Zweiten Weltkrieg und den heutigen Herausforderungen.

Menschen mit Behinderungen verlieren nach Flucht und Vertreibung oft nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihr soziales und medizinisches Unterstützungssystem. Dadurch sind sie besonders auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das gilt auch für Remedan Jibro aus ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô und seine Familie. Erfahre in diesem Artikel, wie ̽»¨¾«Ñ¡ und das Auswärtige Amt unterstützen.

Am frühen Morgen des 6. Februar erschütterte das schwerste Erdbeben, das die Türkei in fast 100 Jahren erlebt hat, auch den Norden Syriens und Teile vom Libanon. Lesen Sie mehr über die Krise.

Ein Erdbeben in der Nähe von Nordsyrien hat die humanitäre Krise in der Region verschärft. Erfahren Sie mehr über die Lage und was Sie tun können, um zu helfen.