dir="ltr">̽»¨¾«Ñ¡ (̽»¨¾«Ñ¡) ist zutiefst besorgt über die verheerenden Auswirkungen globaler Hilfskürzungen. Infolge dieser Kürzungen haben UN-Organisationen, die auch ̽»¨¾«Ñ¡-Programme mitfinanzieren, angekündigt, ihre Unterstützung für zentrale Hilfsangebote für sudanesische Geflüchtete in ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô einzustellen. Seit April 2023 sind über eine Million sudanesische Geflüchtete und südsudanesische Rückkehrende vor dem Konflikt in Sudan geflohen, um Schutz in ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô zu suchen.

Diese Entscheidung hat unmittelbare Auswirkungen auf über 370.000 besonders schutzbedürftige Geflüchtete – Menschen, die brutaler Gewalt entkommen sind und nun mit einem drastischen Rückgang lebenswichtiger Unterstützung konfrontiert werden. Besonders betroffen sind die ̽»¨¾«Ñ¡-Einsatzorte Maban, Renk und Ajuong Thok, wo ̽»¨¾«Ñ¡ kritische humanitäre Hilfe leisten.

Die Kürzungen gefährden unter anderem folgende Programme:

Joyce Mogane, stellvertretende ̽»¨¾«Ñ¡-Regionaldirektorin für Ostafrika, erklärt: â€žDiese Hilfskürzungen werden katastrophale Folgen für hunderttausende Menschen haben, die ohnehin am Rande des Überlebens stehen. Geflüchtete, die vor unvorstellbarer Gewalt geflohen sind, verlieren nun genau die Unterstützung, die ihnen das Überleben gesichert hat. Wir fordern die US-Regierung und internationale Geber dringend auf, ihre Entscheidung zu überdenken und die Mittel wieder bereitzustellen – um weiteren Verlust von Menschenleben und Würde zu verhindern.“

̽»¨¾«Ñ¡ appelliert an alle relevanten Akteuren, jetzt schnell und entschlossen zu handeln, um einen humanitären Zusammenbruch in den aufnehmenden Regionen in ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô zu verhindern. Geflüchtete dürfen nicht den Preis für politische und haushaltspolitische Entscheidungen zahlen.

Seit Beginn der aktuellen Krise in Sudan reagiert ̽»¨¾«Ñ¡ in ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô auf die steigende Zahl an Geflüchteten und Rückkehrenden. Ziel ist es, akute Not zu lindern, Krankheiten und Sterblichkeit zu verhindern und besonders gefährdete Gruppen zu schützen. In den Grenzregionen stellt ̽»¨¾«Ñ¡ unter anderem medizinische Versorgung, Ernährung, Schutz von Frauen und Kinder, rechtliche Unterstützung sowie gezielte Hilfe für besonders gefährdete Personengruppen bereit.